Samstag, 12. Oktober 2013

Polyxenas Woche

Ihr Lieben, schon lange bin ich nicht mehr dazu gekommen, einen Wochenrückblick zu schreiben. Aber heute soll das mal wieder anders sein. Nachdem endlich das Fieber und die heftigen Kopfschmerzen weg sind, werde ich euch einige schöne Dinge zeigen, die sich in der vergangenen Woche trotz Krankheit ereignet haben.

Zunächst habe ich zwei richtig tolle Postkarten in meinem Postkasten vorgefunden:


Die Karte im Hintergrund hat mich von einer Freundin erreicht. Sie hat sie wohl in Amerika entdeckt. Das tolle an der Karte: Sie ist nicht aus Papier, sondern aus Holz. Ein richtig tolles Einzelstück in meiner Sammlung. Die Karte im Vordergrund erreichte mich von der kleinen Haus- und Gartenratte. Der Spruch ist einfach nur genial. Werde es zu meinem künftigen Mantra machen ;-)

Wie ihr ja schon an meinem Alltagshelden sehen konntet: Die Grippe war wenigstens dazu gut, dass ich viel gelesen habe. Eines der Bücher, die ich dabei gelesen habe, ist folgendes:


Von der Autorin hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt bereits die ersten drei Bände gelesen und sie hatten mir sehr gefallen. Die Hauptperson ist die isländische Anwältin Dóra, sie ist geschieden und Mutter von zwei Kindern. Zudem lernt sie im Laufe des ersten Falles den deutschen Polizisten Matthias kennen. Beim Lesen dieses Bandes musste ich feststellen, dass es sich um Band sechs handelt. Ich muss also noch Band vier und Band fünf nachholen ;-).
Todesschiff beginnt damit, dass drei Personen im Hafen von Reykjavik auf die Ankunft einer Yacht warten. Durch die Bankenpleite hat ein ehemaliger Millionär die Yacht verloren und diese sollte nun von Lissabon nach Island überführt werden. Ein Besatzungsmitglied hatte sich in Portugal den Fuß gebrochen. Deshalb fährt ein junger Familienvater (er gehört zum Auflösungsausschuss der Bank, der jetzt die Yacht gehört) samt seiner Frau und seiner Zwillingstöchter mit.
Die Yacht fährt schlingernd in den Hafen und die Wartenden (es handelt sich um die Eltern des Familienvaters, seine jüngste Tochter und das verletzte Mannschaftsmitglied) müssen feststellen, dass die Yacht komplett leer ist. Alle Mannschaftsmitglieder und Passagiere sind verschwunden.
Die Großeltern wenden sich an Dóra, die beweisen soll, dass die Eltern des kleinen Mädchen nicht mehr leben. Daraus entwickelt sich eine unglaublich spannende Handlung, die immer wechselnd aus der Jetzt-Perspektive und der Perspektive der Familie an Bord berichtet wird. Sehr empfehlenswert. Mir war bis zum Schluss nicht klar, was wirklich an Bord passiert war...

Jetzt wünsche ich euch noch ein schönes Restwochenende, ihr Lieben :-)

3 Kommentare:

  1. Halli du Liebe
    Eine Postkarte aus Holz ist definitiv was ganz Besonderes und sie schaut echt schön aus. Der Spruch auf der Anderen ist genial :) :)
    Ich wünsch dir einen feinen Abend und morgen einen kuschligen Sonntag
    Lina

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  2. Den Spruch auf deiner Karte kenne ich. Ja, man sollte ihn sich zu Herzen nehmen...
    Liebe Grüße!

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  3. Danke für Deinen Buchtipp! Ich habe gerade bei amazon zugeschlagen. Klingt richtig gut!
    Liebe Grüße
    Julika

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Jeder liebe Kommentar zaubert mir ein Lächeln ins Gesicht

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